Das Haus im See ist eine Fingerübung der Praktikantin Hanna, in der es um den Weg vom Gedanken zum Objekt geht, mit Entwürfen, Entscheidungen, Abwägen der Entscheidungskriterien und zuguterletzt: dem Modellbau. Es werden – zur Orientierung auf der manchmal uferlosen Spielwiese – mehrere Ebenen des Themas „Arichtektur“ berührt, sprich: unterschiedliche Einflüsse ausgelotet und durch das Erkennen auch umgesetzt.